Oberschöllenbach

Willkommen im Zentrum des bekannten Universums – Oberschöllenbach!

Zwar liegt

• Oberschöllenbach am westlichen Rand von Eckental,
• Eckental am östlichen Rand von Erlangen-Höchstadt,
• letzteres am nördlichen Rand von Mittelfranken,
• dieses eher im nördlichen Bayern,
• welches wiederum am südlichen Rand von Deutschland verortet ist.
• Aber wenigstens findet man die BRD inmitten Europas –

und schon sind wir (fast) im Zentrum des bekannten … na gut, einen Versuch war es wert!

Dennoch, Oberschöllenbach ist das Zentrum von immerhin rund 900 Menschen, die sich hier überwiegend mit Fug und Recht wohlfühlen! Wenn Sie nun fragen, was an unserem kleinen Dorf so besonders ist, dann fallen mir spontan einige Argumente ein:

1. 1. zunächst geht es schon wieder um ein Zentrum: von Oberschöllenbach gelangt man nach rund 15 km
      • in südlicher Richtung in die Innenstadt von Nürnberg,
      • in Richtung West in die Mitte von Erlangen und 
      • in allen nordöstlichen Richtungen in die Fränkische Schweiz;
   2. darüber hinaus ist der Albrecht-Dürer Flughafen Nürnberg ebenfalls nur rund 15 km entfernt;
   3. in Oberschöllenbach gibt es
      • das hervorragende griechische „Restaurant Ilias„, in dem sich  mehrere einheimische Gruppen regelmäßig treffen, sowie
      • das „Café und Brotzeit im Reiterstübla„, dem eigentlichen Dorftreff. Dort gibt es eine feste Schafkopfrunde, einen Damenstammtisch, das Reiterstübla ist Proberaum einer Akkordeongruppe, Treffpunkt der Jagdpächter, und so weiter. Dabei verwöhnen Karin und Anton Pech Ihre Gäste nachmittags mit selbstgebackenem Kuchen und abends mit phantastischen kleinen Gerichten und Brotzeiten;
   4. das Dorfleben funktioniert hier noch wunderbar: mehrmals in der Woche wird durch den Wald gewalkt, ab und zu radelt man gemeinsam durch die Gegend, mittwochs ist im Feuerwehrhaus eine Gymnastikgruppe für Damen offen für Interessentinnen, montags probt ebenfalls dort der gemischte Chor Aurora …
   5. jährlich werden Kirchweih, Sonnenwende und Weihnachten gefeiert und darüber hinaus gibt es ein öffentliches Schafkopfrennen und am 1. Mai ein Kellerfest;
   6. die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr organisieren viele der gemeinsamen Veranstaltungen und auch der Gemischte Chor Aurora trägt zum Dorfleben bei.
   7. Außerdem – und das ist vielleicht das wichtigste Argument – leben hier zum allergrößten Teil Menschen, mit denen man gerne zusammenkommt!

Soviel erst einmal zu der Frage, wie man sich in einem so kleinen Dorf auch nach vielen Jahrzehnten noch so wohlfühlen kann!